November 2025
Die beste Band der Welt hat endlich wieder Musik auf die Welt gebracht!
„Trikotin“, die neue Platte der Band Hunger, der ich seit mittlerweile fast 30 Jahren die Ehre habe anzugehören, ist am 25.11. erschienen, und zwar in einem Format, das uns den Anforderungen unseres hochtechnisierten Zeitalters am ehesten zu entsprechen schien: als vollanaloges 40-seitiges, liebevoll risographiertes Notenheft!
Aus fünf Tagen voll Improvisationen an einem geheimen Ort in der Auvergne, unter Zuhilfenahme einer französischen Heimorgel, einer Hagström-Gitarre, eines alten Tonbandgeräts und eines mit bunten Monstern besprühten, zur Hälfte selbstgebauten Schlagzeugs, haben wir die besten Stücke ausgewählt und dann über längere Zeit im Berliner Oktophon-Studio mit weiterem wildem Instrumentarium (von einer Herde Bratschen bis hin zu einer recht prominenten Celesta) teilweise bis zur Unkenntlichkeit verfeinert.
Nach dem Entschluss, die so entstandenen Resultate in Notenform zu veröffentlichen, lag es nahe, für das Releasekonzert in der Galiläakirche Berlin ein kleines Ensemble hervorragender Instrumentalistinnen und Instrumentalisten zu verpflichten (das „Orchestre Harmonie de St. Tricotin“), welches diese Noten dann auch tatsächlich ganz wundervoll zum Erklingen gebracht hat.
Solltet ihr dieses einzigartige Ereignis verpasst haben, dann habt ihr die Möglichkeit, die natürlich auch ohne Verstärkung großartige Musik hier zu erwerben, mit oder ohne das hübsche Notenheft.
Juli 2025
Seit dem 20.6. in der Welt:
die Duo-CD „Jajko“ von Chad Popple und mir, erschienen auf dem kleinen, aber feinen, von Nils Kacirek und mir betriebenen Label Bello Neon.
Im Juni 2024 haben wir im Hamburger Westwerk ein komplett improvisiertes Konzert gespielt, das Tobias Levin mit seinem 500.000.000€-Stereomikrophon aufgenommen hat.
Und die Aufnahmen haben uns so gut gefallen, dass wir beschlossen, sie genau so – unverändert und in der Reihenfolge des Konzerts – zu veröffentlichen.
In einem nicht nur leicht größenwahnsinnigen Instrumenten-Aufbau spielen wir nacheinander und oft auch gleichzeitig Schlagzeug, Vibraphon, Tablas, noch mehr Perkussion und Kornett (Chad) und Klavier, Gitarre, Melodika und Synthesizer (Jörg).
Als CD oder auch digital zu haben hier: https://joerghochapfel.bandcamp.com/album/chad-popple-j-rg-hochapfel-jajko
Oktober 2024
Seit heute gibt es die dritte außergewöhnlich süperbe Platte von „Palais d’Amour“ (das sind immer noch Uwe Haas und ich): „Tangorett“ heisst sie und ist bei Bello Neon rausgekommen..
Diesmal wieder in digitaler Form, allerdings gibt es dazu auf Wunsch eine wunderschöne von Marko Krojac siebbedruckte Fairtrade-Palais d’Amour-Baumwolltasche in sechs verschiedenen Farben.
Zu erwerben hier!
Natürlich auch – hilft ja nix – auf allen beknackten Streamingdiensten…
Und ein schönes Musikvideo gibt es auch, featuring Jean-Luc, den sexy wortkargen südfranzösischen Poolreinigungsroboter:
September 2024
Ich sitze ja oft und gern zwischen allen Stühlen, aber das Projekt „Flare Gun Hour“ – mit Texten von Ruby Bilger und Musik von Fabiana Striffler, Johannes Schleiermacher und mir – legt da noch einen drauf: im Gegensatz zu herkömmlicheren „Musik & Lyrik“-Formaten werden die Texte bei den Live-Performances nicht vorgetragen, sondern an die Wand projiziert, die Musik besteht teilweise aus strengen, zum einem festen Text geschriebenen Kompositionen – stilistisch allerdings der Vielzahl der Komponist(inn)en entsprechend extrem heterogen, irgendwo zwischen Zeichentrick-Scores, Elektronik, neuer Sachlichkeit und Folklore -, teilweise werden aber auch Text und Musik improvisierend und interagierend miteinander verknüpft.
Zusätzlich ist auch die Instrumentierung (mit Geige, Melodika, Flöte sowie diversen Synthesizern) durchaus exzentrisch.
Der Versuch, dieses vielschichtige Projekt in ein „Produkt“ zu verwandeln, hat schließlich eine Art Audiobuch hervorgebracht, das neben Rubys Texten einen Link zur Musik enthält. Erwerben kann man es hier.
Juli 2023

Endlich ist es soweit!
Die multidimensionale, doppelbödige, extrem diverse Debüt-Doppel (!!!)-LP meiner surrealen Jazz-Combo „Bruchgold & Koralle“ erscheint nach langem, bangem Warten im Oktober bei den netten Menschen von Klaeng Records in Köln.
Danke an meine wunderbaren Mitmusiker Johannes Schleiermacher, James Banner und Max Andrzejewski für das Spielen meiner mitunter bizarr-komplexen Kompositionen, an Guy Sternberg für die fantastische Aufnahme, an Uwe Haas für die tolle Mischung und das tolle Mastering, an Klaeng Records für’s Veröffentlichen und last but not least an meine Mutter Heidi Hochapfel für das grandiose Cover-Stoffbild.
Zwei Release-Konzerte sind auch schon terminiert (hoffentlich gefolgt von vielen mehr):
6.10. Donau 115, Berlin
16.12. Saxstall, Pohrsdorf
Kommet in Scharen!
Dezember 2022#2

Auf die nächste Veröffentlichung des großartigen, von mir betreuten Trios Los Vampos hat die Welt lange Zeit voll atemloser Spannung hingefiebert… und nun haben sie – wer hätte das erwartet – ihre einzigartige Melange aus deutschem Schlager und geschmackvollem AOR-Jazz-Funk-Fusion-Pop in die Form einer Weihnachts-Single gegossen!
Die festlich-melancholische A-Seite „Pack mich aus“, erstmals mit dem berührenden Gesang des Schlagzeugers Kevin und einem virtuosen Richard Claydermanesken Klaviersolo, wird begleitet von der sexy verregneten B-Seite „Gespenster in Love“, der ein lyrisches MIDI-Saxofon-Solo eine besondere Würze verleiht.
Kauft es oder streamt es, es lohnt sich!
Dezember 2022#1
Slowfox, das „Meisterwerk“ (so ein prominenter Fan) von Palais d’Amour – ursprünglich erschienen 2018 bei hungermuzik in einer SEHR limitierten Auflage von 14 Kassetten – ist beim ganz frischen Hamburg/Berliner Label Bello Neon auf Schallplatte (!) wiederveröffentlicht worden.
Modulare Synthesizer, dekonstruierte Heimorgelbeats und eine verstimmte Wandergitarre erzeugen wie von Kindern gemachten Stolper-Ambient vom feinsten. Dazu gibt es neues Artwork von yours truly, und die Platte besteht aus wunderschönem kastanienbraunem Recyclingvinyl. Ein Muss für den Gabentisch des musikalischen Connaisseurs!
Ansonsten natürlich auch auf Kack-Spotify und sonst überall zu hören…
Juli 2022

Die Zabots haben einen Sommerhit gemacht: Lichtschutzfaktor Persiko!
Überraschenderweise singen sie auch, und das sogar sehr schön! Außerdem ist natürlich die Kombination von Richard Claydermaneskem Klavier und virtuosem Slapbass-Spiel hervorzuheben.

Onom Agemo & The Disco Jumpers haben ja schon 2017 mit dem grandiosen Tuareg-Musiker Ahmed Ag Kaedy eine Single aufgenommen. Jetzt ist ein ganzes brandneues Album rausgekommen: Tartit, teilweise live eingespielt, teilweise während der unsäglichen Corona-Zeit über die Distanz im Ping Pong-Verfahren zwischen Bamako, Berlin und Casablanca entwickelt. Und natürlich SEHR hörenswert!
Juni 2022
Jetzt wird es aber echt mal wieder Zeit, was zu schreiben… schon fast vier Jahre prokrastiniert.

Viel ist passiert, vor allem gibt es viele neue Tonträger!
Nach jahrelanger harter Arbeit ist 2021 endlich die neue Platte von hunger erschienen: Wollufos! Und zwar zum ersten Mal in unserer tausendjährigen Bandgeschichte als LP!!!
Um unserer sich langsam anbahnenden Kommerzialisierung entgegenzuwirken, haben wir uns für diese Aufnahmen dazu entschieden, weitestgehend auf unsere gewohnte Schlagzeug/Tasteninstrumente-Instrumentierung zu verzichten, und spielen stattdessen viele Saiten- und Metallinstrumente sowie andere akustische Klangerzeuger wie Maultrommeln, Melodikas und Selbstgebautes.
Trotzdem natürlich wie immer die schönste Musik der Welt!
Zu erwerben gibt es die Platte hier, und zwar als natürlich einerseits als schnöden Download, aber eben auch als limitiertes wunderschönes rosa-marmoriertes Vinyl samt super Überraschungs-Postkarte mit Downloadcode!
Des weiteren gibt es nach langjähriger Zusammenarbeit mit Nils Kacirek als Film- und Zirkusmusik-Duo The Zabots plötzlich auch eine LP mit fünf exquisiten und in der Mehrheit sogar tanzbaren Stücken jenseits aller Geschmacksgrenzen.
Exotica, Kinderdisko und Richard Clayderman kann man heraushören, außerdem auch hier seltsamstes Instrumentarium wie Taschenrechner, Mundharmonikas, Slap Bass und Sitar.
Und weil völlig unverständlicherweise niemand bereit war, diese Preziosen zu veröffentlichen, haben wir mit zwei weiteren Musikfreund(inn)en einfach ein eigenes Label gegründet: Bello Neon!
(Wo mittlerweile auch andere Projekte wie das Hamsterquartett, Plexiq sowie meine Herzenskinder Los Vampos zu Hause sind, und weitere Überraschungen in Planung!)
The Zabots – auf diesmal wunderschön blaumarmoriertem Vinyl! – gibt es hier.

Außerdem hat die fabulöse Geigerin Fabiana Striffler ein neues Quintett mit Julia Bilat (Cello), Paul Santner (Gitarre/Bass), Marius Wankel/Max Andrzejewski (Schlagzeug) und mir (Synthesizer/Orgel/ Klavier/Melodika/Gitarre).
Auch da gibt’s eine neue CD: Archiotic, erschienen bei Traumton.

Dezember 2018

Den ersten Longplayer „Slowfox“ von Palais d’Amour gibt es jetzt auch auf Bandcamp zu erwerben, einerseits als Download, andererseits als limitierte Kassettenedition mit wunderschönen handgefertigten Covers.
Asymmetrische Modularsynthesizer, unrhythmisch bouncende Heimorgelbeats und eine verstimmt knarzende Wandergitarre: Ambientmusik wie von Kindern gemacht, sanft schwindelerregend und bodenlos schön!

Zum Stück „Hundekurve (nachts)“ hab ich ein packend ereignisloses Video gedreht:
Außerdem ganz frisch: „Magic Polaroid“, das dritte Album von Onom Agemo & The Disco Jumpers!
Mit den sensationellen Gästen Natalie Greffel (Gesang, Tamtam) und Maria Schneider (Pauken, Vibraphon, Tamtam, Perkussion): noch psychedelischer, noch wilder! Und mein seltsames Stück „Super-Cannes“ ist auch mit drauf.

Und außerdem bin ich noch auf der ersten Veröffentlichung des Projekts Orion Congregation um den Sänger und Gitarristen Ahmed Ag Kaedy aus Mali zu hören, zusammen mit Mahalmadane Traoré (Schlagzeug, Perkussion) sowie Johannes Schleiermacher (Saxophon, Synthesizer, Flöte), Kalle Enkelmann (Bass) und Bernd Oezsevim (Schlagzeug, Perkussion) von den Disco Jumpers und dem Ex-Embryo-Organisten Michi Wehmeyer.

April 2018

Das Stück „Super Cannes“, das ich für Onom Agemo & The Disco Jumpers geschrieben habe, ist auf der neuen Compilation unseres Labels Agogo veröffentlicht worden.
Müde Exotica-Hotelband spielt futuristischen Retro-3/4-Funk früh morgens am leeren Pool.
Hier kann man es hören!
März 2017

Neue Band, neue Platte!
Während ich Uwe Haas in den letzten Jahren bei den letzten beiden CDs seines Projekts feldneun unterstützt habe und er diverse Produktionen von hunger und Princessin Hans als virtuoser Mischer und Aufnahmetechniker begleitet hat, haben wir uns jetzt endlich zu einem gemeinsamen Projekt zusammengetan: Palais d’Amour.

Unsere zweite EP „Diskofox“ mit drei extraordinären Stücken gibt es ab jetzt auf Bandcamp zu hören und natürlich zu KAUFEN! Schamanistischer R’n’B mit sehr, sehr vielen modularen und analogen Synthesizern, Geistergesängen und verbo(r)genen Gitarren, gleichzeitig verstörend und sexy.
Außerdem sind Kathrins letzte Studioaufnahmen, die CD „Kreuzblendentraum“ mit Volker Meitz‘ Projekt Schwedt, gerade auf WismArt veröffentlicht worden.
Kathrin Lemke – alto sax, bass clarinet, flute
Jason Liebert – trombone, sousaphone
Volker Meitz – organ, rhodes, clavinet, synthesizer
Fabian Kalbitzer – electric bass
Bernd Oezsevim – drums, percussion

Februar 2017
Die neue Platte von Onom Agemo & The Disco Jumpers ist raus, hurra!

Oktober 2016
Die letzte CD von Kathrin ist posthum auf Fixcel Records veröffentlicht worden:

Kathrin Lemke Quartett
MY PERSONAL HEIMAT
Kathrin Lemke, as
Niko Meinhold, p
Adam Pultz Melbye, b
Michael Griener, dr
Bolle reiste jüngst zu Pfingsten 04:58 | The House of the Rising Sun 06:34 | Captain Future 07:15 | Ich hab´ mein Herz in Heidelberg verloren 05:40 | Bella Ciao 04:30 | Ebendadort 05:21 | Das Lied der Schlümpfe 03:27 | Ich wünsch´ mir ne kleine Miezekatze 05:17 | Am Rio Jarama 06:35 | Dem Milners Trern 04:16 | Abschied vom Walde 03:53 | Abendstille überall 01:48
Zu haben gibt es sie hier.

Und den Soundtrack von Princessin Hans zu J.Jackie Baiers preisgekröntem Film Julia gibt es jetzt auch hier zu erwerben.
Hans spielt aussergewöhnlicherweise Orgel und ich unter anderem 10 Bratschen gleichzeitig…
Ausserdem haben Kinky Mupped sich traurigerweise schon nach einem Konzert aufgrund persönlicher Differenzen wieder aufgelöst … Wofür Sonic Youth 30 Jahren gebraucht haben, das haben wir in 3 Monaten geschafft (oh oh, der Vergleich hinkt auf vielen Füssen) … Sehr schade, aber mal sehen!
Zuletzt ein zufällig neulich entdecktes Video mit einem Proberaummitschnitt von einer der ersten Bands, in denen ich gespielt habe:
Speedball mit Stefan Hanser (Gitarre), Wolfgang Rössler (Stimme), Christian Kaltenbach (Bass), Matze Straub (Schlagzeug) und mir an der Geige. 1993!
Juli 2016
Am 16. Juli um 20:30 gibt es das erste Konzert von Kinky Mupped:
Katrin Plavcak (Erste Stufe Haifisch, Blendwerk) schreibt die Lieder, spielt Gitarre und singt, ich spiele Baritongitarre und singe ein ganz klein wenig und Max Gassmann (Brace/Choir, Kulku) spielt Schlagzeug.
Der Anlass ist leider ein trauriger: der Abschied der PostOst, wo nach 13 Jahren alle Künstler und Musiker aus ihren Ateliers und Proberäumen vertrieben und durch Start-Ups ersetzt werden – wobei einer davon tatsächlich SoundCloud ist…

März 2016
Die neue digitale Single von Princessin Hans ist draussen!
Auf der A-Seite unser erster elektronischer Dancefloor-Track „Schwitzen“, auf der B-Seite eine infernalische Live-Version unseres Celebrity-Gospel-Hits „Dying on Stage“. Dazu noch 4 internationale „Schwitzen“-Remixe von Joey Hansom, Dan Untitled, Southmind und Giorgio Antonelli.
Wie auch die erste Single („Monster“/“Mamsell Bleuet“) sowie unseren Filmsoundtrack für J.Jackie Baiers Film „Julia“ (2013) kann man dieses neue Schmuckstück endlich auf der frisch renovierten Princessin Hans-Homepage erwerben!



August 2015
Eu e o bruxo! Danke an Daniel fürs Organisieren und Hermeto, Fabio und Aline fürs Kommen: es war ein Fest.
Und endlich auf der Welt
(hier z.B. zu sehen an der Listening Station von Tower Records Tokyo):
*Feldneun: Then on from there*
Uwe Haas (composition, production, electronics, vocals),
Jörg Hochapfel (composition, synth, piano, prepared piano, viola),
Theo Nabicht (bass clarinet, contrabass clarinet),
Eric Schaefer (drums and percussion),
Karsten Hochapfel (cello)

Ausserdem:
neue 7″ von Onom Agemo & The Disco Jumpers bei agogo records: Rar.
Zu haben z.B. hier…
Mai 2015

Christoph Linder von Planet Rock hat Princessin Hans eingeladen, im Vorprogramm der grandiosen Sängerin und Pianistin Baby Dee im Berliner Ausland aufzutreten. Die finden Hans und ich ganz toll und freuen uns schon daher schon wie die Schneekönige darauf.
Das ist am 1. Mai, und da müsst ihr natürlich alle hin!
Hans hat mit Baby Dee auch ein sehr lesenswertes Interview für die Siegessäule gemacht: auf englisch und auf deutsch.

Am 2. Mai bin ich bei der Fünfjahresgeburtstagsfeier der Berliner Band Gorilla Mask (Peter Van Huffel/Saxophon & Kompositionen, Roland Fidezius/E-Bass, Rudi Fischerlehner/Schlagzeug) zu Gast im Aufsturz, zusammen mit den beiden anderen invités Olaf Rupp (Gitarre) und Matthias Schubert (Saxophon).
Wir werden die wilde Mischung aus „Brötzmann und Black Flag“ bzw. noch schöner „Sonny und Henry Rollins“, wie wohlmeinende Menschen geschrieben haben, hoffentlich noch ein wenig schmutziger machen.

Des weiteren geht die Frühjahrstour des Andromeda Mega Express Orchestra fröhlich weiter: nach 2x Bremen und einem sehr schönen Konzert auf der immer wieder tollen MS Stubnitz in Hamburg sind wir nächste Woche in Jena (4.5., Kulturbahnhof), Weimar (5.5., Mon Ami) und Berlin (8.5., Lido/XJazz Festival).
Mehr Infos gibts hier, kommt vorbei!

Und am 16. Mai gibt es endlich mal wieder ein Hunger-Konzert!
Und zwar – eingeladen von den exorbitanten Les Trucs – beim fabulösen 1,2-Piecefest in der Oetinger Villa in Darmstadt, inmitten eines illustren und äußerst diversen Programms: außer uns gibt es Anna Hjalmarsson, Cymbls, Dj Bunny Rbbt, Mary Ocher, Netzhaut (Günther Schlienz & Hanno Braun), Rolande Garros und Salsa (Deux Boules Vanille) zu hören.
März 2015

Unglaublich, aber wahr!
Seit Jahren habe ich es nicht geschafft, ein Konzert von diesem geradezu außerirdisch fantastischen Musiker zu sehen, der fast nie in live Europa zu hören ist, und auch schon befürchtet, es käme gar nicht mehr dazu – schließlich ist er schon 78!
Und jetzt das: das Andromeda Mega Express Orchestra hat es – nachdem Daniel lange und hartnäckig mit Brasilien telefoniert hat – geschafft, Hermeto Pascoal nach Deutschland einzuladen, um mit ihm zusammen in (mindestens) drei Konzerten eine Auswahl seiner unzähligen wundervollen Kompositionen zu spielen.
Er ist der Spezialgast bei der diesjährigen Ausgabe des Andromeda-eigenen Festivals „Kosmostage“, das am 17./18. Juli im Berliner Radialsystem stattfindet, und steht am 15. Juli auch schon in Ludwigsburg bei den Schlossfestspielen mit uns auf der Bühne.
Das kann ich mir noch gar nicht so richtig vorstellen, so toll ist das, und freu mir einen Ast von unerhörter Dimension!

Und auf ein besonderes Konzert von Princessin Hans möchte ich hinweisen:
Unsere Zeit im Aufnahmestudio hat zwei musikalische Preziosen hervorgebracht – im Moment noch unter den Zauberhänden von Uwe Haas im Feinschliff befindlich -, die wir im Rahmen eines Release-Konzerts am 11. April im Roten Salon in der Berliner Volksbühne dem geneigten Publikum vorstellen und an diesem Tag auch in einer besonderen Edition veröffentlichen werden. Unser Lieblingsschlagzeuger Rudi Fischerlehner ist auch dabei.
Da müsst ihr natürlich alle hin und diese unsere erste „digitale Single“ käuflich erwerben, nicht zuletzt damit wir die nächsten Aufnahmen finanzieren können: daher schnell hier Tickets bestellen!
Februar 2015

Gerade rausgekommen: das Debütalbum von Onom Agemo & The Disco Jumpers (für den Connaisseur auch auf Vinyl)!

Und auch noch fast ganz neu: die neue CD von hunger !

Sowie das erste Live-Album vom Andromeda Mega Express Orchestra mit dem vordergründig vollmundigen, aber gleichzeitig sehr prosaischen Titel „Live On Planet Earth“.










